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 Magnolie - Einzelläuferin

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erfahrener Krieger
Blütenstern
Blütenstern
Anzahl der Beiträge : 159
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Alter : 25
Ort : in der Milchflasche

Fakten
Clan: SchattenClan
Rang: Anführer
Status: Gesund
Magnolie - Einzelläuferin Empty
BeitragThema: Magnolie - Einzelläuferin   Magnolie - Einzelläuferin Icon_minitimeDi Apr 07, 2015 11:51 am



Allgemeines



Username:Blütenstern

Charaktername:Magnolie

Geschlecht: Kätzin

Alter:3 Jahre


Der Clan
Clan: früher Donnerclan jetzt Einzelläuferin
Rang: da sie früher Lichtpfote hieß, war sie früher eine Schülerin, mittlerweile wäre sie schon eine Kriegerin


Beziehungen
//




Aussehen/Charakter

Statur:
Magnolie ist normal gebaut, wie jede andere Katze. Sie liegt genau im Durchschnitt, was ihre Körpergröße und ihre Muskeln angeht und sie ist sehr schlank. Die Kätzin ist wendig und kann daher zügig auf Bäume klettern oder schnell laufen, allerdings nicht so schnell, wie eine Windclan - Katze. Das geht einfach nicht.
Sie kann sich auch gut durch kleine Höhlen oder Wurzeln hindurchschlängeln und sich dort verstecken. Allerdings fällt sie sofort auf, wenn sie sich dort versteckt, dank ihres Fells.

Aussehen:
Magnolie hatte, als sie noch Lichtpfote hieß, cremefarbenes Fell mit braunen Streifen. Ihr Schweif war ebenfalls cremefarben und geringelt, genauso wie ihre Beine. An ihrem rechten Ohr hatte sie an der Ohrspitze einen schwarzen Fleck und zwischen ihren Augen hatte sie ebenfalls einen schwarzen Fleck, doch dieser sah aus wie ein Stern, den normalerweise nur Anführer dort tragen, wenn sie ihre neun Leben erhielten. Sie war etwas besonderes, schon damals als sie geboren wurde.
Ihre Statur ist auch ganz in Ordnung. Sie ist normal groß, kräftig, nichts besonderes. Sie ist eben ein durchschnittliches Kätzchen, wie jeder andere Schüler in ihrem Alter. Ah ja, damit sind wir ja schon beim Schüleralter! Ihrem Todesalter! Lichtpfote erhielt, an ihrem Todestag, einige schlimme Verletzungen.
Bei ihrer Wiedergeburt allerdings, erhielt die kleine Kätzin einen vollkommen anderen Körper, und einen vollkommen anderen Namen: Magnolie. Magnolies Fell ist golden mit ebenfalls goldenen Streifen darauf. Blaustern, die es ihr ermöglichte zurück auf die Erde zu kommen, sagte ihr ebenfalls, dass sie das Zeichen des Todes an sich trägt. Damit meinte sie die Sterne, die jede Sternenclan - Katze besitzt und die nun auf Magnolies Fell zu sehen sind, und der weiße Fleck, der die Form einer Magnolie besitzt, auf ihrem Bauch. Denn dieser Fleck zeigt die Stelle, an der der eine Verbannte ihr den Bauch aufgeschlitzt hatte. Die Sterne sieht man, je nach Lichteinfall, besser oder schlechter. Bei Nacht sieht man die Sterne am besten. Sogar schon dann, wenn der erste Stern am Himmel aufgeht. Schon dann kann man die Sterne fast komplett, ohne Mühe, sehen. Auch am Tag, wenn Licht auf die Sterne fällt, kann man diese sehen. Wenn eine Katze im Wald stirbt, ob an Altersschwäche oder an einer Krankheit, erscheint sogar der Stern, der diese Katze darstellen soll, auf Magnolies Fell. Sie ist quasi so etwas, wie ein zweiter Himmel. Wenn Magnolie am Bauch verletzt wird, färbt sich, komischerweise, erst einmal ihr weißer Fleck blutrot und danach wird erst das erst das restliche Fell beschmutzt. Es ist komisch, als würde jemand darauf hindeuten wollen, dass Magnolie schon einmal tot gewesen ist. Dieser Jemand ist in diesem Fall der Sternenclan.
Magnolies Augen änderten sich nicht. Sie hat dieselben intelligenten, sanften Augen, wie vor ihrem Tod. Mit einem Unterschied. Wenn sie kämpft oder wütend ist, sieht man in ihren Augen ebenfalls Sterne glitzern. Oder besser, ihre Augen glitzern wie Sterne. Manchmal, wenn sie entweder für Flame kämpft oder absolut verzweifelt kämpft. sieht man sogar kurzzeitig die Augen der schon vor langer Zeit verstorbenen Tüpfelblatt aufblitzten. Und ihr Gesicht sieht man sogar auch kurzzeitig in Magnolies Augen. Es soll heißen, dass der Sternenclan nun noch mehr über sie wacht als früher, da er sie hat gehen lassen. Deshalb wird Magnolie von Tüpfelblatt gehütet, wie ein Schatz. Die tote Heilerin half der Einzelläuferin sogar bei der Geburt ihres Sohnes.
Magnolie's Krallen bekommt nicht jeder zu sehen. Nur ihre Beute, kurz bevor diese stirbt, oder ihre Gegner, wenn sie sich wirklich verteidigen muss. Das tut sie nämlich gerne, kämpfen.


Augenfarbe:bernsteinfarben

Fellfarbe:golden

Fellmuster:goldene Streifen

Merkmale:Magnolie hat das 'Zeichen des Todes' an sich. Das heißt, sie hat einen großen Fleck an ihrem Bauch, der wie eine Magnolie aussieht, und Sterne in ihrem Fell. Wenn ihr wissen wollt, weshalb sie das hat, müsst ihr die Vorgeschichte lesen



Die Kätzin ist liebevoll und sanftmütig, sie ist friedlich und hasst Kämpfe.
So ist Magnolie größtenteils. Allerdings hasst sie es, wenn jemand Fremdes ihrem Sohn zu nahe kommt. Egal, welche Absichten er hat. Desweiteren hasst sie ihren Vater, obwohl sie sich nicht merh daran erinnern kann, wer ihr Vater war. Ob sie an Amnesie leidet? Nein, nein! Es hängt schlicht und ergreifend mit ihrer Vergangenheit zusammen. Außerdem hasst sie Zweibeiner, was ja kein Wunder bei freilebenden Katzen ist, nicht wahr?
Magnolies größte Stärke ist die Jagd. Sie kann noch immer alle Jagdtechniken, die ihr Mentor ihr damals im Donnerclan beibrachte. Allerdings könnte man das Kämpfen als ihre größte Schwäche bezeichnen. Denn, egal gegen wen sie kämpft, es wird nichts aus einem Sieg. Sie hat einfach Angst, ihren Gegner zu verletzen. Sie zögert nur dann nicht mit dem Verletzen des Gegners, wenn das Leben ihres Sohnes in Gefahr ist. Dann ist ihr alles egal, dann zählt nur Flame!
Ach ja ..... Flame ..... er teilt sich den Platz der größten Schwäche mit dem Kämpfen. Sie liebt Flame so sehr, dass man ihn als Waffe gegen sie einsetzen könnte. Sie würde niemals irgendetwas tun, was ihren Kleinen verletzen oder traurig machen könnte.
Vorlieben? Definitv Flame. Aber natürlich gibt es auch andere Dinge, die sie gern hat. Beispielsweise die Hitze. Sie hasst Kälte, es erinnert sie an den Tod. Lichtpfote war eiskalt als sie starb deshalb hasst Magnolie die Kälte. Auch wenn sie sich an ihren eigentlichen Tod nicht erinnern kann. Außerdem hasst sie Dunkelheit. Dunkelheit und Kälte .... das ist die Hölle für die Kätzin.
Kurzum, Magnolie ist eine Kätzin, die eher vor ihren Problemen davon rennt und eine sehr fürsorgliche Mutter ist, für die ihr Junges an erster Stelle steht. Sie hat Angst, dass Flame etwas zustoßen könnte und deshalb lässt sie ihn so gut wie nie aus den Augen.




Stammbaum

Vergangenheit
Magnolie wurde im Donnerclan mit dem Namen Lichtjunges geboren. Ihre Mutter, Schweiflicht, hatte sich schon immer Jungen gewünscht und empfand Lichtjunges als ein Licht, das der Sternenclan ihr sendete. Lichjunges' Vater hieß Klauental. Er war in etwa so angesehen, wie Dunkelstreif früher. Der Anführer konnte ihn nicht verbannen, da er einer der besten Krieger des Clans war, wenn nicht sogar der beste. Aber nur von der Stärke und der Kampfkraft her.
Lichtjunges wurde größer, wie jeder andere auch. Man kann ja nicht ewig ein Junges bleiben. Sie kam ins Schüleralter. Dieses Alter würde ihr Schicksal drastisch verändern, aber davon ahnt sie noch nichts. Ihre Mutter war so stolz, dass sie sogar bei der Schülerzeremonie ihrer Tochter weinte. Lichtpfote war überglücklich, dass sie endlich eine Schülerin war.
Eines Tages, es war nicht mehr lange hin bis zu ihrer Kriegerzeremonie, ging die Schülerin im Wald spazieren. Sie jagte und hoffte, da ihr Mentor sie jagen geschickt hatte, dass das endlich die Bewertung für die Kriegerzeremonie sein würde. Doch das war sie nicht. Stattdessen hatten sich zwei Streuner und ein Clankater, Klauental, im Gebüsch versteckt. "Ihr braucht etwas zum Üben? Bitte sehr, meine Tochter.", hatte er gesagt und hier waren die Streuner, die eigentlich zwei Verbannte aus unterschiedlichen Clans waren, nun. Sie grinsten und einer trat aus dem Gebüsch. "Guten Tag, hübsche Dame. Was suchst du denn hier?", fragte er während der andere Verbannte in einem Bogen um sie herumschlich und hinter ihr absprang. Gerade als sie antworten wollte, landete er auf ihr, sodass sie vornüber kippte. Und das nutzte der Verbannte natürlich. Er nagelte sie fest, seine Krallen durchbohrten ihre Pfoten. Die Kätzin schrie laut auf. Ihr Vater trat aus dem Gebüsch. "Seht ihr? Sie ist absolut etwas für eure Anfänger unter den Verbannten.", miaute er emotionslos und würdigte seine weinende Tochter keines Blickes. Was war los? Sie verstand es nicht! Verbannte? Anfänger? Wieso war sie etwas für sie? "Von ihrer Sorte haben wir noch mehr bei uns im Lager.", miaute er weiter. Die Ohren der Kätzin zuckten. Schon im Jungenalter hatte sie ausgezeichnete Ohren gehabt. Sie hörte jemanden näher kommen, ihr Vater und die beiden anderen hörten es natürlich nicht. Die Kätzin drehte sich unter dem Verbannten und schleuderte ihn von sich. Dadurch zeriss sie sich eine Pfote aber das war ihr egal. Bald würden die anderen ja da sein. Doch so lange ließen die Verbannten sie nicht leben. Wütend blitzten ihre Augen auf, ihr Vater nickte einmal und dieses mal stürzten sich BEIDE auf die Schülerin. Sie stolperte und fiel hin, bot den beiden ihren Bauch an und schaffte es nicht, wieder aufzustehen. Einer der beiden zerfetzte ihr den Bauch und der andere zerriss ihr die Kehle. Die Kätzin kreischte laut aber ihrem Vater war es egal. "KLAUENTAL! WAS HAST DU DEINER TOCHTER ANGETAN! ICH VERBANNE DICH HIERMIT!", hörte sie jemanden lauthals rufen, Klauental grinste und rannte mit den Verbannten fort. "Ma .... ma ...... ? Muss ..... ich jetzt ...... sterben ...... ?", fragte sie schwer atmend, ihre Mutter sah ihre Tochter weinend an. "N-nein, Liebes. Du wirst ...... nicht sterben.", sagte sie schniefend, ihre Tochter lächelte glücklich während sich ihre Augen schlossen.
Lichtpfote öffnete ihre Augen wieder und wollte ihre Mutter vor Freude anspringen aber ..... irgendwie war sie ganz woanders. Die Kätzin sah sich um. Wo war sie? War sie ..... "Du bist tot, Lichtpfote.", ertönte eine Stimme, die Schülerin fuhr herum. Da standen zwei Kätzinnen, über die sie schon so viel in den Geschichten der Ältesten gehört hatte. "B-Blaustern, T-Tüpfelblatt!", stieß sie aus, die Augen geweitet. Sie war TOT? Naja ..... dass sie die beiden sehen konnte, war wohl der Beweis, dass sie tot war. "Aber ...... aber, ich möchte nicht tot sein! Meine Mutter ...... sie braucht mich!", miaute sie, Blaustern sah die Schülerin mitfühlend an. "Es tut mir leid, Lichtpfote, aber du bist tot. Ich kann nichts machen.", miaute sie traurig. "Es gibt etwas, was der Sternenclan tun kann.", ertönte erneut eine Stimme, Lichtpfote sah den flammfarbenen Kater mit großen Augen an. "Feuerstern.", miauten die Kätzinnen im Chor und nickten ihm kurz zu. "Blaustern, Tüpfelblatt.", miaute er respektvoll. "Wir können sie als Wiedergeburt hinunterschicken allerdings gehen dabei ihre Erinnerungen verloren. Und den Körper dort unten wird sie auch nicht wieder benutzen können.", miaute Feuerstern, Blausterns blaue Augen weiteten. "Stimmt! Reinkarnation!", murmelte sie und sah Lichtpfote, die nun vollkommen verwirrt war, lächelnd an. "Wir schicken dich zurück in den Wald. Du wirst als Einzelläuferin weiterleben unter einem anderen Namen. Den Tod können wir allerdings nicht von dir nehmen, du wirst immer das Zeichen des Todes bei dir haben.", miaute die ehemalige Donnerclan Anführerin, die der Schülerin immer näher kam. Lichtpfote war außerstande sich zu rühren während sie die legendäre Anführerin näher kommen sah. Diese legte ihr ihre Nase auf die Stirn, Lichtpfote glühte hell auf während sie verschwand.
Im Wald lag eine Kätzin, die so aussah, als würde sie schlafen. In Wahrheit allerdings war sie verhungert und war schon gestorben. Ein Blitz schlug in den Körper ein und kurz darauf, regte sich die Kätzin wieder. Der Blitz hatte ihr Aussehen ein wenig verändert. Lichtpfote hob ihren Kopf. Da war eine wunderschöne Stimme, aber woher kam sie? Sie kam von überall her! "Ab sofort trägst du den Namen Magnolie. Du bist die Einzelläuferin Magnolie. Das Zeichen des Todes haftet an dir.", hallte die Stimme. Lichtpfote, die nun Magnolie hieß, sah sich verwirrt um. Wer war das? Woher kam diese wunderschöne Stimme?
Die Kätzin stand auf und sah an sich herunter. Das Zeichen des Todes haftete an ihr? Tatsächlich. Da waren ..... Sterne in ihrem Fell! Man sah sie nicht so gut aber sie konnte diese komischerweise sofort erkennen. Die Kätzin erschrak und rannte los. Wieso rannte sie vor sich selbst weg? Die Kätzin blieb stehen und atmete heftig. Dieser Spurt war doch etwas zu viel für sie gewesen.
Als ob dieser Zwischenfall nicht schon genug wäre, ertönte die Stimme eines Katers hinter ihr. "Du siehst nach etwas besonderem aus. Du wirst bestimmt viele Junge gebären.", miaute er. Die Kätzin wollte sich umdrehen aber da hatte er sie schon fest im Griff, und drang mit seinem besten Stück in sie ein. Die Kätzin war zu geschockt, um irgendetwas zu sagen. Herzschläge später sprang der Kater von ihr herunter und sah sie mit seinen bernsteinfarbenen Augen an bevor er weiterlief. Die Kätzin kauerte zitternd auf dem Boden, jetzt hatte sie Angst. Da war irgendetwas ...... in ihr drinnen! Es ekelte die Kätzin aber irgendwie ..... liebte sie dieses etwas auch ..... wie eine Mutter. Das konnte doch nicht sein ..... war sie eben ...... vergewaltigt worden?!
Die Kätzin war weitergelaufen bis sie beim Zweibeinerwald ankam. Dort lief sie zur erst besten Höhle, die, Sternenclan sei Dank, leer war. Die Kätzin ging hinein und holte Moos für ein Nest. Nach einigen Monden gebar sie das Etwas, das in ihr drinnen war dank dieses Katers. Es wurde ein kleines Katerchen. Sie beschloss es 'Flame' zu nennen, weil er so ein schönes flammfarbenes Fell hatte.
Die Kätzin ging raus, um zu jagen als Flame schon etwas größer war. "Mama? Wieso sind da Sterne in deinem Fell und in meinem nicht?", fragte der Kleine traurig. "Ach, Flame. Die Sterne sind eben das besondere an mir. Sie sind mein Fellmuster.", miaute sie lächelnd. Wie sehr sie ihren Sohn doch liebte obwohl sie ihn nicht ganz freiwillig bekommen hatte. Aber er war ihr Sohn und deshalb liebte sie ihn. "Und der Fleck an deinem Bauch? Er sieht wie eine Blume aus! Auch ihn habe ich nicht!", miaute Flame schmollend. Da hatte er Recht. Diesen Fleck hatte sie auch schon bemerkt und bei ihm gesucht. Ob das auch das 'Zeichen des Todes' war? "Das ist richtig aber dafür hast du etwas, was ich nicht habe. Diese Magnolie ist schön, ja, aber du hast dafür wunderschöne Augen und einen kräftigen Körperbau. Ich nicht.", miaute sie lächelnd und strich ihrem Sohn mit dem Schweif über den Kopf. "Ich gehe jagen. Bis später. In der Höhle liegt noch etwas Beute, ich möchte nur den Frischbeutehaufen auffrischen.", miaute sie lächelnd und preschte davon.
Genau dort wird Magnolies Geschichte weitergehen. Seit dieser Geschichte nimmt sie sich vor Katern in Acht doch wer weiß? Vielleicht ist es ja ein Kater, der ihr Leben umkrempeln wird?


Mutter: Schweiflicht - Donnerclan - Kriegerin - lebt

Vater:Klauental - Verbannter - Krieger - verbannt

Geschwister://

Gefährte/in:später Dragon - Einzelläufer - lebt (von Seelenstern)

Jungen:Flame - Einzelläufer - lebt


Zukunft
Magnolie erwartet nicht mehr allzu viel von ihrer Zukunft. Da sie ihren Sohn schon bekommen hat. Und sie hütet Flame wie einen Schatz, der er für sie auch ist. Und da Magnolie Kater eh nicht leiden kann, ist es unwahrscheinlich, dass sie später einen Gefährten bekommt, nicht wahr? FALSCH! In ihrer Zukunft wird einiges passieren, was mit einem gewissen Katerchen zusammenhängt.
Ein Einzelläufer wird in ihr Leben treten und ihr Leben auf den Kopf stellen, wort wörtlich. Er wird sie sich als Sklavin halten, natürlich passt das der Kätzin absolut nicht in den Kram. Wer soll denn dann auf ihren geliebten Flame aufpassen? Aber sie wird mit der Zeit merken, dass sie etwas für den Kater, der Dragon genannt wird, empfindet.


Sonstiges
Wieviel gespielter Charakter: 11. von 13 Charakteren

Was tun bei Interaktivität?: Magnolie schläft entweder oder wird vertreten





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BeitragThema: Re: Magnolie - Einzelläuferin   Magnolie - Einzelläuferin Icon_minitimeDi Apr 07, 2015 10:59 pm


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