Statur:
Silberhauch ist eine schlanke Kätzin mit langen Beinen und einem langen Schweif. Sie ist nicht größer als andere Katzen, jedoch sind ihre Pfoten etwas größer und mit scharfen, schwarzen Krallen versehen. Sie sieht auch nicht abgemagert aus auch wenn man dies behaupten könnte wenn sie aus dem Wasser kommt. Was auch noch auffällt ist das die Kätzin ein zerbrehliches Aussehen hat das gleichzeitig stark und Divenhaft vorkommt. Das nutzt sie auch voll aus um unschuldig rüberzukommen und dann zuzuschlagen.

Aussehen:
Ihr Fell ist kurz und dicht anliegend. Ihre Ohren laufen ziemlich spitz zu sind aber leicht abgerundet, wobei das Innenohrfell leich plüschig ist. Das Fell ist eigentlich hellgrau und seidig. Durch die sorgfältige Pflege glänzt es im Licht wie Silber und wenn Wassertropfen darin hängen wirkt es sogar als währe sie eine SternenClan Kätzin. Das ist auch nicht ganz unlogisch denn sie ist unbewusst die Wiedergeburt von Splittersterns Mutter. Ihre Hinterläufe sind weiß und um ihre Schnauze herum ist das Fell leicht silbern. Sie besitzt zudem noch ein dunkelgraues Tigermuster und noch dazu sind ihre Vorderpfoten komplett dunkelgrau. Ihre Augen sind in einem kräftigen eisblau getönt die einen hauchdünnen, silbernen Schleier ttragen wie einige es nennen. Deswegen auch ihr Kriegername Silberhauch.

Vergangenheit
Früher war Silberhauch eine fröhliche, verspielte Kätzin die sich von einem Abenteuer ins nächste gestürtzt hatte. Doch an einem besonders Regnerischen Tag schwoll das Wasser im Fluss so weit an das e das Lager überflutete. Die kleine Kätzin damals grade mal drei Monde alt währe beinahe ertrunken wenn ein DonnerClan Schüler sie nicht gerrettet hätte. Der Fluss hatte sie abwärts gespült und der Schüler - Flammenpfote hieß er - rettete sie aus den Futen als er auf einer Grenzpatrullie war. Sie musste eine Nacht im DonnerClan verbrngen da sie unterkühlt war und das Lager des FlussClans grade nicht bewohnbar. Flammenpfote war die ganze Zeit bei ihr gewesen und die kleine verliebte sich promt in den Fuchsroten Kater.
Doch diese Liebe blieb nur von kurzer Dauer und auch nur kurzzeitig erwiedert. Denn der Kater verließ sie als sie zur Schülerin und er zum Krieger wurde. Ab da fing das hänseln ihrer Baugenossen an. Sie zog sich immer mehr zurück und wurde zunehmend depressiver. Sie bildete sich ein das es nur regnete wenn sie da war und sah nie zum Himmel. Daher hatte sie noch nie seit sie sich erinnern kann einen klaren Himmel gesehen. Ihr zweiter Gefährte hieß Bora und war ein eher Kaltherziger Kater der sie nicht gut behandelte und mit ihr Schluss machte weil sie seiner Meinung nach zu depressiv und seltsam war wegen ihrer Art zu reden. Denn in ihren selbstgesprächen hatte sich die damalige Silberpfote angewöhnt in der dritten person zu reden.
Es verletzte sie so sehr das Bora sie verließ das sie sich schwor nie wieder einem Kater zu vertrauen und bagann dieses Geschlecht zu hassen. Sie wurde arogannter zu ihrem Clan und Zickiger. Wie eine richtige Diva. Man schätzte sie wegen ihres harten Tonfalls aber heimlich verspottete man sie noch.