Statur:
Er ist ein normalgroßer Kater, überragt jetzt keine anderen Katzen. Eigentlich ist er sehr schlank, die zähen Muskeln zeichnen sich kaum ab, aber das heißt nicht, dass sie nicht da sind. In Gegenteil, er ist sehr kräftig, nur eben nicht so stämmig. Die Ohren sind etwas größer als bei anderen Katzen und auch die Nase hat eine größere Fläche. Sie ist in einem dunklen, schmutzigen rosa gefärbt. Seine Krallen sind durchsichtig und leicht gebogen, aber dafür scharf.  

Aussehen:
Sein Fell ist etwas länger, legt sich aber fast überall sehr glatt an seinem Körper an. Nur am Hals ist eine Art Krause zu erkennen und das Brust- und Bauchfell sind etwas wuscheliger, sowie der Schweif eindeutig dichter ist. Hauptsächlich sieht sein Pelz weiß aus, so wie Schnee, was eigentlich in seinem Clan nicht besonders gut ist. Aber er ist nicht nur Weiß. Seine Ohren sind dunkel, fast schon schwarz, vielleicht ein rauchgrau. Ebenso eine Markierung von seiner Nase über das rechte Auge zur Stirn. Seine Schwanzspitze ist ebenfalls dunkel. Aber nicht nur grau mischt sich in sein Fell, nein, auch ein leichtes Creme. Vielleicht beinahe rötlich zieht sich die Farbe über sein gesamtes Gesicht und den Ohransatz. Außerdem scheint sein gesamter Pelz in der Farbe von Pfirsichen zu schimmern, wenn er sich bewegt. Seine Augen wirken wie zwei tiefe Seen, es ist ein dunkles, durchdringendes Blau, das in die Seele seiner Mitkatzen zu sehen scheint.

Vergangenheit
Er und seine Schwester Kometenglut wurden unter normalen Verhältnissen geboren, nur leider war seine Mutter bei der Geburt sehr schwach. Ein paar Monde hielt sie durch, doch dann erkrankte sie an grünem Husten, dem sie schließlich erlag. Aber nur wenig später wurden die beiden zu Schülern ernannt und das heiterte ihn schließlich auf. Das Schülerdasein machte ihm viel Spaß und da er nicht gerade unattraktiv ist, war er auch bei den Kätzinnen ziemlich beliebt. Das er bis jetzt noch nirgens gefunkt hat, schiebt er darauf, dass er noch nicht die Richtige getroffen hat, im Gegensatz zu seiner Schwester. Nur die hatte das Pech, ihren Gefährten sterben zu sehen. In seinem Kriegerleben ist nichts besonders spannendes passiert, nur einmal, als er mit seinem Vater auf Patrouille war, wurde die von einem Hund angegriffen. Er kam mit einer Narbe davon, sein Vater ließ sein Leben