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 Das Lager des Flussclans

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BeitragThema: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeDo Jan 22, 2015 8:37 pm

Das Lager des FlussClans liegt auf einer Art kleinen Insel, die von dichtem Schilf umgeben ist. Eine kleine Landbrücke führt vom Ufer zur Insel, diese wird jedoch nur von den Flussclan - Katzen gekannt. Im Winter ist das Wasser gefroren und mann kann von überall herüber gelangen. Die Bauten der Katzen sind meistens aus Schilf, aber manche liegen auch in Baumwurzeln. Am Ende der Lichtung liegt ein umgestürzter Baumstamm.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeSo Mai 03, 2015 12:52 am

Das Lager des Flussclans Cooltext1178992efinq1b8zp

Die zweite Anführerin war heute Nacht außerhalb des Lagers gewesen. Sie war eine treue Kriegerin, hatte keine Außerclan - Beziehungen. Sie waren verboten, daran hielt sie sich. Aber sie war eine Streunerin. Nicht in diesem Sinne. Sie gehörte dem Flussclan an aber sie streunte nachts gerne herum. Wenn sie nicht schlafen konnte, musste sie aus dem Lager raus und ein wenig herumlaufen, einen klaren Kopf bekommen. Sie hatte Alpträume, mal wieder. Und die waren richtig schlimm. Jedes Mal, wenn sie nach den Alpträumen spazieren ging, kam sie gut gelaunt und ruhig wieder. Wenn sie das Lager verließ, war sie verängstigt, geschockt, gereizt, hektisch und wenn sie zurückkam, war sie ruhig, gut gelaunt und entspannt. Es tat ihr gut, frische Luft zu schnappen.
Die Kätzin kam wieder im Lager an und sah sich um. Seufzend trabte sie zum Bau des Anführers und setzte sich neben den Eingang. Sie saß oft dort, wenn sie darauf wartete, dass Tropenstern aufwachte oder auch einfach nur so saß sie manchmal dort. Ihr gefiel der Ort. Von da konnte man das ganze Lager ansehen. Es war schön dort zu sitzen und dem Treiben im Lager zuzusehen.

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Der Krieger öffnete blinzelnd die Augen. Er ist schon in der Nacht aufgewacht als Wellenblick aufgestanden und aus dem Bau gegangen war. Vermutlich war sie wieder einmal spazieren gegangen. Der Kater sah sich um. Seine Vermutung hatte sich bestätigt.
Der Krieger setzte sich auf und blinzelte immer mal wieder bis der Schlaf aus seinen Augen vertrieben war. Dann gähnte er einmal ausgiebig und lief vorsichtig, um die anderen Krieger nicht zu wecken, zum Eingang, durch den er nach draußen verschwand. Er entdeckte Wellenblick und nickte der zweiten Anführerin einmal respektvoll zu. Sie erwiderte diese Geste. Dann lief er zu der Kätzin und blieb vor ihr stehen.
"Guten Morgen, Wellenblick. Ich möchte gerne jagen gehen. Möchtest du mitkommen? Oder soll ich mit jemand anderen gehen? Und soll ich jetzt sofort gehen oder später? Beides wäre mir recht.", fügte der Krieger hinzu. Die zweite Anführerin maunzte zur Begrüßung. "Oh nein, ich muss noch die anderen Patrouillen einteilen. Frag doch ..... Kristallsplitter. Ihr könnt zu Sonnenhoch gehen. Dann sollte sie auch wach sein.", fügte die zweite Anführerin lächelnd hinzu, der Flussclan - Krieger grinste belustigt und setzte sich neben die Kätzin.

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Die Königin wachte von einem Tritt auf. Sie war trächtig und das Junge würde vermutlich sehr bald kommen. Das erkannte sie daran, dass die Tritte stärker geworden waren, in letzter Zeit.
Ächzend rollte sich die Königin auf die Pfoten und setzte sich erst einmal hin. Schon das war anstrengend für sie gewesen. Ja, das Junge würde wirklich sehr bald kommen.
Sie wippte sich auf die Pfoten und schnaufte erst einmal durch bevor sie aus dem Eingang der Kinderstube trat und die frische Morgenluft tief einsog. Die Sonne war noch nicht aufgegangen daher war die Luft noch etwas kühl. Aber das machte ihr nichts. Die Königin sah sich um. Wie erwartet, war das Lager noch ziemlich leer. Ihr Blick wanderte zu Wellenblick und Mondwasser. Bestimmt fragte er sie wegen Patrouillen.
Wie gern ich auch jagen gehen würde ..... aber ich hab mein Junges. Dann muss das Jagen gehen warten., dachte sie. Da war ihr das Leben ihres Jungen, das durch jede falsche Bewegung dort draußen, verletzt werden konnte. Das wusste die Königin gut genug. Immerhin war sie schon oft trächtig gewesen, was sie zu dem Entschluss brachte, die Kinderstube nicht mehr zu verlassen.
Sie lächelte Wellenblick freundlich an bevor sie wieder in der warmen Kinderstube verschwand, wo sie wieder zu ihrem Nest tappste und sich dort wieder niederließ.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeSo Mai 03, 2015 1:12 am




Silberhauch

Angesprochen: Niemand
Erwähnt: Wellenblick, Mondwasser
Aktivität: Aufstehen, Fellwäsche und dann essen
Lange war die Kätzin schon wach aber wozu aufstehen? Wenn diese Katze von 2. Anfphrerin nur ein wenig Hirn hätte währe sie liegen geblieben. Jetzt wurde die silber getiegerte um ihren Schlaf gebracht. Mäusedreck! Sollen die ihre Arbeit erledigen. Ein paar mal drehte sich die Kätzin um und versuchte wieder ein zu schlafen was natürlich nicht gelang da auch Mondwasser noch aufstehen musste.
Sie öffnete erneut ihre Augen und setzte sich auf. Ungeachtet ob sie jemand weckte oder nicht putzte sie ihr Fell. Erst Brust, dann Flanke und Schweif. Zuletzt wischte sie sich mit der Pfote über die Ohren um auch das Fell dort zu glätten. Dann endlich stand Silberhauch auf und verließ den Bau. Es kümmerte sie zwar herzlich wenig das Wellenblick ihre Stellvertreterin war doch trotz alledem nickte sie dieser knapp zu Ehe sie zum Frischbeutehaufen marschierte und ihn mit verzogenen Gesicht nach einem Lachs durchwühlte den sie SternenClan sei Dank auch fand. Mit dem Fisch im Maul verschwand sie am Schilfwall wo sie sich hinkauerte und genüsslich die Beute verspeiste.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeSo Mai 03, 2015 2:16 pm

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Die zweite Anführerin unterhielt sich lächelnd mit Mondwasser. Die beiden kannten sich schon lange deshalb waren die beiden auch schon länger etwas besser befreundet. Die Kätzin bemerkte, wie eine weitere Katze aus dem Kriegerbau kam. Fast hoffte sie, dass es Kristallsplitter war. Aber es war bloß Silberhauch. Die Kätzin ging der zweiten Anführerin wirklich auf die Nerven. Ihre zickige Art, wie sie den Frischbeutehaufen durchwühlte und ihre miese Laune manchmal.
"Guten Morgen, Silberhauch.", miaute die Höhergestellte sarkastisch als die Kriegerin an ihr vorbeilief und sich dem Frischbeutehaufen zu wandte. "Ganz ruhig, Wellenblick.", miaute Mondwasser belustigt, die zweite Anführerin sah den Krieger seufzend an. "Wie soll ich bei DER DA ruhig bleiben?!", fragte die Kätzin seufzend, der Krieger grinste nur und sah wieder zum Kriegerbau.
Die zweite Anführerin erhob sich und ging zum Frischbeutehaufen, von wo sie sich den Karpfen nahm, den sie auf ihrem Spaziergang gefangen hatte, und wieder zu Mondwasser zurückkehrte. "Hier. Iss etwas.", miaute die Kätzin. "Und du?", fragte der Krieger während er sich hinlegte und den Karpfen zu sich zog. "Ich bin nicht hungrig.", antwortete die zweite Anführerin kopfschüttelnd, der Traum nagte noch immer an ihr. Es war einer der schlimmsten Alpträume für sie gewesen. "Verstehe.", miaute der Krieger und begann den Karpfen aufzuessen.

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Die Königin saß auf ihrem Nest. Schlafen ging nicht mehr, das Junge trat sie immer wieder. Sie MUSSTE einfach aufstehen. Die Kätzin erhob sich stöhnend und lief schnaufend zum Eingang der Kinderstube. Gerade entdeckte sie Silberhauch und beobachtete die silberne Kriegerin wie sie zum Frischbeutehaufen lief und dort nach einem Lachs wühlte. Die Königin zog eine Augenbraue hoch. So war Silberhauch einfach.
Die Tochter des Anführers erhob sich und trottete, langsam aber immerhin, zu der Kriegerin und begrüßte Wellenblick und Mondwasser mit einem freundlichen Maunzen bevor sie weiter zu Silberhauch trottete.
"Guten Morgen, Silberhauch. Darf ich mich zu dir legen?", fragte die Königin und blieb vor der Kriegerin stehen. Sie konnte sehen, dass die Kriegerin müde war, das war sie selbst auch. Aber nicht, weil man sie andauernd 'geweckt' hatte sondern weil ihr Junges so aktiv wie noch nie zuvor war. Ganz eindeutig würde es in den nächsten Tagen kommen. Die Königin setzte sich hin, achtete dabei auf ihren Bauch. Ihre Gedanken wanderten zu Narbengesicht, ihrem Gefährten aus dem Windclan. Und zu ihrer Tochter, Sternjunges. Ob sie wohl schon Kriegerin war? Seit Monden hatte sie die beiden nicht mehr gesehen. Naja, kein Wunder, wenn sie andauernd nur in der Kinderstube liegen musste, weil das Junge bald kommen konnte.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeSo Mai 03, 2015 3:10 pm



Silberhauch

Angesprochen: Wasserkristall
Erwähnt: Wellenblick
Aktivität: Essen und mit Wasserkristall reden
Sie ignorierte Wellenblick. Sie konnte Wellenblick nicht ausstehen und so war es umgekehrt auch. Die Silberne aß grade ihren Fisch als sie Schritte vernahm die eindeutig auf die zu kamen. Wenn das Wellenblick ist wird die schon sehen was sie davon hat!, dachte sie und blickte von ihrer Mahlzeit auf. Zu ihrer Überraschung sah sie statt Wellenblick die Königin Wasserkristall. Die einzige Katze im Vlan die die Kriegerin ein bisschen leiden konnte.
"Ist schon in Ordnung", nuschelte die Kätzin und biss einen Happen vom Lachs ab den sie schnell herunter schluckte.
Mit Wasserkristall konnte sie sich wenigstens normal unterhalten. Es war zwar etwas Überwindung nicht in dritter Person zu reden so wie sonst immer aber bei Wasserkristall klappte dies seltsamerweise. Gut geschlafen?", fragte sie knapp obwohl sie genau sah das die Königin müde war. Die Jungen machten ihr wohl zu schaffen. Ihr Bauch war auch schon recht dick. Bei sich selber konnte sie sich das nicht vorstelle .
Junge großziehen, nein das überließ die silberne lieber ihrer 'Freundin'.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeSo Mai 03, 2015 7:10 pm

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Die Königin war zwar am Frischbeutehaufen vorbeigelaufen aber sie hatte keinen großen Hunger. Ehrlich gesagt, hatte sie überhaupt keinen Hunger. Das war jedes Mal so, wenn sie an Narbengesicht dachte. Sie vermisste ihn und fragte sich, wo er nur war. Seit Monden hatten sie sich nicht mehr getroffen! Am Baumgeviert war immer ihr Treffpunkt gewesen aber er war nie da gewesen ...... irgendann hatte die Kätzin es dann aufgegeben.
Sie sah Silberhauch beim Essen zu, ihr war schon aufgefallen, das die sliberne Kriegerin oft in der dritten Person von sich sprach, aber nie wenn die nun hochschwangere Königin bei ihr war.
"Naja, die Kleinen sind sehr aktiv. Ich denke, sie werden bald kommen.", seufzte die Königin und sah lächelnd auf ihren Bauch. "Ich werde jetzt schhon das 2. Mal Mutter ..... und es fühlt sich immer noch schön an.", miaute sie lächelnd. Die Kätzin spürte einen Tritt von ihren Jungen und sog scharf die Luft ein. "Nur auf die Schmerzen könnte ich gut verzichten.", meinte sie seufzend. "Und, wie hast du geschlafen?", gab die Schwangere die Frage an ihrer Freundin, als diese sah sie Silberhauch an, zurück.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeSo Mai 03, 2015 9:00 pm


Tropenstern

Der Anführer zuckte im Halbschlaf mit den Schnurrhaaren, als er Geräusche von der Lichtung vernahm. Schwache Sonnenstrahlen schienen durch den Eingang seines Baus und ließen ihn erwachen. Einige Herzschläge lang blieb er noch in seinem warmen Nest liegen und blinzelte sich den Schlaf aus den Augen, bis er sich schließlich gähnend erhob. Mit noch schweren Pfoten trat er auf die Lichtung heraus. Es war zwar immer noch etwas kühl, doch der Wind trug schon Wärme mit sich. Tropenstern streckte zufrieden seine Glieder, bis seine starken Muskeln zitterten. Kurz fuhr er mit seiner rauen Zunge ein paar mal über das noch verwuschelte Fell. Er blickte jedoch gleich auf, als er seine Stellvertreterin bemerkte. "Tut mir leid, ich habe dich gar nicht bemerkt, Wellenblick. Sprach er leicht verlegen. "Was gibt es denn?" Seine tiefe Stimme ließ in wiedereinmal ernster wirken, wie er eigentlich war.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeMo Mai 04, 2015 1:25 pm

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Die Kätzin beobachtete Wasserkristall. Ihr Bauch war wirklich schon sehr angeschwollen. Wann die Jungen wohl zur Welt kommen würden? Man konnte nie wissen, wann die Kleinen sich dazu entschlossen, ihre Reise aus dem Bauch der Mutter anzutreten.
Die junge Kätzin wandte sich ihrem Anführer zu als sie bemerkte, dass Tropenstern aus seinem Bau herauskam. Sie wartete bis er mit dem Strecken und der Fellpflege fertig war. Die zweite Anführerin lächelte verlegen. "Ach, ist nicht so schlimm.", miaute sie verlegen. "Ich war heute Nacht wieder Spazieren, hatte schon wieder einen Alptraum ..... ", fing die Kätzin an, ihr fiel auch auf, dass es schon der 3. Alptraum in dieser Woche war. Das war langsam ein wenig viel. "Und dann entdeckte ich die Geruchsspur eines Streuners. Ich bat ihn unser Gebiet zu verlassen aber - und das hab ich bei meinen anderen Berichten nicht erwähnt, weil ich schauen wollte, ob es nur ein Zufall war oder ob es sich wiederholt  - es sind in letzter Zeit verdächtig viele Streuner auf unserem Clangebiet gewesen. Der Streuner ließ sich mit friedlichen Worten dazu bewegen, unser Gebiet zu verlassen und nicht mehr wiederzukommen.", endete die zweite Anführerin.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeMo Mai 04, 2015 2:03 pm


Tropenstern

Der Anführer hörte Wellenblick aufmerksam zu, doch seine Miene blieb ausdruckslos, kein einziger Gesichtsmuskel zuckte, obwohl er sich immer mehr Sorgen machte. "Noch ein Albtraum?" In seiner tiefen Stimme lag eindeutig Besorgnis. Und noch ein Streuner auf unserem Territorium? Fügte er in Gedanken hinzu. "Du hast richtig gehandelt, Wellenblick. Doch diese Albträume und dann immer mehr Fremde die es sich erlauben, unser Territorium zu durchqueren; das wird langsam verdächtig." Murmelte er, den Blick nachdenklich auf seine Pfoten gerichtet. Konnte das zusammenhängen? Droht uns Gefahr? Nun hatte er seine grünen Augen wieder auf die Stellvertreterin gerichtet. "Auf jeden Fall sollten wir mehr Patrouillen ausschicken, ich möchte dass jeder Streuner verjagt wird, der hier auf unserem Gebiet gesichtet wird." Befahl er. Demonstrativ ließ er die langen Krallen ausfahren und bearbeitete die hart getretene Erde. "Einen Kampf brauchen wir nicht, doch ich will nicht, dass das FlussClan-Territorium ein Besuchsort für mögliche Feinde wird."
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeSo Mai 17, 2015 2:56 pm

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Die Kätzin seufzte. Auch Tropenstern ist wohl aufgefallen, dass ihre Albträume sich in letzter Zeit häuften. Auch hörte sie die Besorgnis in seiner Stimme aber sie war sich nicht sicher ob er besorgt um sie wegen der Albträume oder darum war, dass immer mehr Streuner auf das Flussclan - Territorium kamen.
Die junge Kätzin war in Gedanken versunken während sie über ihren Traum nachdachte. Es war immer derselbe doch jedes Mal schockierte er sie so sehr, dass sie einfach wortwörtlich aus dem Lager flüchten wollte. Als Tropenstern ihre Aktion, wie sie den Streuner aus ihrem Territorium geschickt hatte, lobte, nickte sie einmal langsam als Zeichen, dass sie verstanden hatte. Erneut seufzte die zweite Anführerin. "Ich weiß nicht, woher meine Alpträume kommen ...... sie sind einfach da sobald ich eingeschlafen bin.", seufzte die Flussclan - Kätzin. Erneut hatte sie geträumt wie ihre Mutter von einem Streuner getötet wurde. Getötet war noch milde gesagt, er hatte ihr die Kehle durchgebissen, diese dann zerfetzt und noch mehr Schreckliches getan, um die Leiche ihrer Mutter zu verstümmeln.
Als Tropenstern fortfuhr, riss er sie aus ihren Gedanken. Sie blinzelte ein paar Mal, um ihre Erinnerung an den Traum verschwinden zu lassen bevor sie nickte. "Ich werde den Patrouillen sagen, dass sie nach Streunern Ausschau halten sollen.", stimmte die Kriegerin zu. Auch sie wollte nicht, dass ihr Territorium von Streunern besiedelt wird.

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Die Königin blinzelte als ihr etwas Helles ins Auge fiel. Sie blinzelte hoch und erkannte, dass die Sonne langsam aufging. Schnurrend schloss die schöne Kätzin ihre hübschen, kristallblauen Augen und genoss das warme Licht der Sonne, die langsam immer höher stieg. Das Licht wanderte über ihre Schwanzspitze zu ihren Hinterpfoten, über diese bis hin zu ihrem Bauch. Ihr Schnurren wurde noch etwas lauter und entspannter. Sie genoss es, sich die Sonne auf ihren Pelz scheinen zu lassen. Wohlig seufzte die Königin. Doch dann sträubte sich ihr Nackenfell und ein Fauchen entkam der hübschen Kätzin. Ein Junges trat um sich, es schmerzte.
Dieser Schmerz ....... wie bei Sternpfote!, dachte sie geschockt und setzte sich so ruckartig auf, dass das Junge erschrocken noch einmal gegen ihren Bauch trat. Ein Stöhnen entkam der Grauen während sie sich nach Distelpelz, dem Heiler ihres Clans, umsah. Sie entdeckte ihn nirgendwo. Schlief er noch?
"Silber ..... hauch ...... kannst du ...... Distelpelz holen? Ich glaub, die Jungen ...... kommen.", presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch. Ihr Blick schwenkte in die Richtung, aus der sie die Stimme ihres Vaters gehört hatte. Die Schmerzen wurden schlimmer, begannen, ihre Sinne einzunehmen bis sie nichts anderes mehr wahrnahm außer dem Schmerz.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeDi Mai 19, 2015 9:48 pm


Tropenstern

Tropenstern blickte seiner seufzenden Stellvertreterin in die Augen. "Diese Albträume müssen doch irgendein Zeichen sein. Oder gar eine grausame Prophezeiung? Was hat das Ganze auf sich?" Murmelte er teilweise zu sich selbst. Abwesend starrte er an Wellenblick vorbei. Und was, wenn die Albträume vielleicht doch eine Warnung sind? Aber vor was will man uns warnen? Und wer?. Nun hatte er seine Aufmerksamkeit wieder der zweiten Anführerin zugewandt. "Von was handeln deine Träume denn hauptsächlich?" Fragte er nachdenklich.
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BeitragThema: Re: Das Lager des Flussclans   Das Lager des Flussclans Icon_minitimeMi Jun 17, 2015 10:19 pm

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Die zweite Anführerin sah auf den Boden. Und selbst wenn, sie wusste einfach nicht, was für ein Zeichen es sein sollte.
"Andauernd sehe ich Streuner. Meine Mutter geht aus dem Lager und sobald ich ihr folge, entfernt sie sich immer weiter. Wenn ich sie dann eingeholt habe, stehe ich auf einer weiten Fläche. Sie liegt da und über ihr steht ein Streuner, der ihr die Kehle durchgebissen hat und dann anfängt, die Leiche meiner Mutter noch mehr zu verstümmeln.", miaute sie mit gesenkter Stimme. "Letzte Nacht hatte ich einen noch schlimmeren Traum. Nicht nur meine Mutter, alle Jungen und Königinnen .... sie saßen an einem Flussufer, ich beobachtete sie und spielte mit einem der Jungen. Als ich eine kleine Maus fing und wieder hinsah, sah ich, dass der Fluss, oder der See, komplett rot war. Der Gestank war widerlich. Sie wurden dort hineingezogen. Das Junge, mit dem ich gespielt hatte, wurde von einem Streuner am Nackenfell gepackt und hineingeworfen. Die Flüssigkeit schloss sich um das Junge und zog es unter Wasser bis es ertrank. Und so ging es auch den Königinnen und den anderen Jungen. Als ich näher ranging, erkannte ich, dass es Blut war, mit dem der Fluss, oder der See, gefüllt war.", endete sie besorgt. Sie seufzte, ihr Fell hatte sich angewidert aufgestellt. Dieser Traum war der bislang schlimmste gewesen, den sie je gehabt hatte.
Ein Fauchen drang an das Ohr der zweiten Anführerin. Sie sah sich um, woher kam es? Hatte ein Streuner das Lager betreten? Kämpfte jemand? Ihr Blick fiel auf Wasserkristall, die Schmerzen zu haben schien. Ein Blick auf den Bauch der Königin ließ die zweite Anführerin erahnen, weshalb.
"Tropenstern. Wasserkristall scheint ihre Jungen zu bekommen.", miaute sie ohne den Blick von der trächtigen Königin abzuwenden.

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Die Königin vergrub ihre Krallen tief im Boden während der Schmerz immer mehr anschwoll. Er erreichte seinen Höhepunkt. Fast hätte sie geschrien. Nein. Sie wollte niemanden aufwecken außerdem hatte sie das schon einmal durchgemacht! Sie wusste, dass es gleich aufhörte. Und das tat es auch. Der Schmerz schwoll ab bevor er noch heftiger wieder anfing. Wie eine Welle krachte der Schmerz über ihr zusammen und schien sie zu verschlingen. Keuchend sah sich die Kätzin um. Alles vor ihren Augen verschwamm. Sie konnte nichts sehen, alles war unscharf!
"Silberhauch! Distelpelz .... hol ihn .... bitte!", stieß sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen aus. Sie wollte ihren Mund nicht aufmachen sonst würde sie schreien. Das wusste sie. So konnte sie ihre Schreie noch verhindern.
"Silberhauch, bitte beeil dich!", miaute sie hektisch, das Junge trat immer weiter um sich. Sie musste in die Kinderstube, hier draußen wäre es zu kalt für das Junge. Auch wenn es für ältere Katzen warm war.
Auf vor Anstrengung zitternden Beinen erhob sich die Königin und lief Schritt für Schritt zur Kinderstube. Sie taumelte als erneut eine Schmerzwelle losging, sie kniff die Augen fest zusammen und stolperte. Fast fiel sie hin aber sie fing sich bevor sie erneut weiterlief. Doch dieses Mal fiel sie. Wenn nicht jemand sie aufgefangen hätte. Die Kätzin sah hoch und erkannte Wellenblick, die von ihrem Platz neben Tropenstern aufgestanden und zu der trächtigen Kätzin gekommen war. Dankbar sah die Kätzin die zweite Anführerin an.
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